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Strukturierte Dokumentation und Leistungserfassung in der Pflege mit Hilfe von Spracheingabe

Der wirklich grosse Unterschied zwischen einer allgemeinen Spracherkennung (z. B. Diktatfunktion) und einer pflegefachlich spezialisierten Sprachdokumentation liegt darin, dass auch Pflege-Assessments, Leistungen, Pflegeziele und -massnahmen strukturiert am Point of Care im Krankenhaus dokumentiert werden können.

Semantik

Wir wollen die Sprache der Pflege noch besser verstehen.

Wir haben die KI-Expertise und beherrschen die Sprachtechnologie. Thieme RECOM liefert das umfangreichste Wissen zu Pflegeklassifikationen, der Pflegeplanung und -dokumentation. Aus dieser wertvollen Zusammenarbeit entsteht die erste Pflege-App zur Dokumentation und Leistungserfassung mit echter klinischer Relevanz - gesteuert über die Spracheingabe.

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  • Semantische Entwicklung der Sprachdokumentation am Beispiel von ENP

  • Integration in PDMS/KIS-Systeme am Beispiel von RECOM-GRIPS

  • Pflegepilot mit echten Arbeitsabläufen in Pilotkliniken

Use Case: Erlösrelevante Dokumentation am Point of Care (PoC) mit Spracheingabe abschliessen.

  • Erlösrelevante Dokumentation kann direkt am PoC abgeschlossen werden Vermeidung: von Strafzahlungen und Sanktionen (z.B. PPR 2.0) sowie vollständigere Erfassung der Leistungen.

  • Pflegeassessments direkt im Patientengespräch aufnehmen: Schnellere, vollständigere und menschlichere Assessments durch Gesprächstranskription, da keine Ablenkung durch Tippen oder Schreiben.

  • Die Pflege wird als diagnostische Instanz viel besser sichtbar: Pflegequalität kann einfacher ergebnisbasiert nachgewiesen werden, wodurch sich die Verhandlungsbasis mit den Kostenträgern verbessert.

  • Zeitersparnis in der Pflegedokumentation: Verringerte Mortalität durch erhöhte Überwachung, früheres Erkennen von Komplikationen und lückenlosere Informationen.

Vorteile einer Sprachdokumentationslösung, die neben ENP auch Standards wie epaCC und LEP bedient

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